Deutschlands Anziehungskraft und Aufstiegschancen

Deutschlands Anziehungskraft und Aufstiegschancen
Deutschlands Anziehungskraft und Aufstiegschancen

Was macht Deutschland für eine so große Zahl von Einwanderern attraktiv? Offensichtlich hat es sich herumgesprochen, dass es hier zahlreiche Möglichkeiten, vielversprechende Perspektiven und interessante Arbeitsplätze gibt. In fast jeder größeren Stadt in Deutschland gibt es eine vielfältige und lebendige Mischung von Nationalitäten - ein wahrer Schmelztiegel verschiedener Kulturen, Sprachen und Religionen. Das beliebteste Ziel für ausländische Einwanderer war 2015 Berlin, gefolgt von München und Hamburg. Frankfurt, das internationale Finanzzentrum, liegt an siebter Stelle. Trotzdem ziehen auch Wissenschaftszentren Besucher an. Karlsruhe zum Beispiel ist eines der wichtigsten Zentren für Informations- und Kommunikationstechnologie in Europa und zieht regelmäßig Zuwanderer aus aller Welt an. Der soziale Aspekt ist immer wichtig, deshalb gibt es in Deutschland zum Beispiel viele Einrichtungen, die das integrieren: landesamt für soziale dienste schleswig.

sozial und jugendbehörde karlsruhe
sozial und jugendbehörde karlsruhe

Die Zuwanderer in Deutschland tragen wesentlich zu den Errungenschaften und dem verbesserten Image des Landes bei. Viele Migranten haben in Deutschland großen Erfolg und arbeiten als Manager, Ingenieure, Unternehmer, Rechtsanwälte oder Ärzte. Andere arbeiten als Facharbeiter in der verarbeitenden Industrie oder im Gastgewerbe. Wieder andere sind im Filmbereich tätig, wie der bekannte türkische Regisseur Fatih Akin, oder in der Politik, wie das Mitglied der Grünen Partei Cem Zdemir. Auch in der Welt des Fußballs hat sich eine multikulturelle Generation herausgebildet. In der heutigen Nationalmannschaft spielen nicht mehr nur deutsche Spieler, sondern auch Spieler aus Polen, Schweden, der Türkei, Bosnien, Brasilien, Ghana, Nigeria und Tunesien. Einer der Gründe dafür, dass Deutschland in so vielen Bereichen pluralistischer geworden ist, liegt darin, dass Migranten mehr Möglichkeiten zur Teilhabe an der Gesellschaft haben als je zuvor. Dies spiegelt die strikte Durchsetzung von Gleichheits- und Partizipationsrechten in Deutschland sowie die hohe Wertschätzung dieser Werte in Deutschland wider. Nach Artikel 3 des Grundgesetzes gelten diese Rechte für alle gesellschaftlichen Gruppen.

Wohlstand, Rechtsschutz und Religionsfreiheit

Das Beratungsunternehmen Mercer hat eine Liste der "Top Ten der lebenswertesten Städte der Welt" erstellt, in der auch drei deutsche Städte vertreten sind: Düsseldorf, München und Frankfurt. Politische Stabilität, Kriminalität, wirtschaftliche Bedingungen, individuelle Freiheit, Pressefreiheit, Gesundheitsfürsorge, Bildung, Wohnraum, Umweltverschmutzung und Erholungsmöglichkeiten sind die Kriterien für das Ranking. Deutschland kann eine Fülle sozialer Errungenschaften vorweisen, die von vielen Menschen, unabhängig von Geschlecht, Alter oder Herkunft, geschätzt werden. Politische und wirtschaftliche Stabilität, eine fürsorgliche Gesellschaft mit vielfältigen sozialen Sicherheitsnetzen, die Achtung der Meinungs- und Religionsfreiheit, ein umfassendes und erschwingliches Gesundheitssystem, die Wahrung der Rechtsstaatlichkeit, die starke Rolle von Nichtregierungsorganisationen und Gewerkschaften sowie der hohe Stellenwert von Bildung sind Beispiele für solche Errungenschaften. Zugleich ist Deutschland eines der friedlichsten Länder der Welt. Seit vielen Jahrzehnten gibt es in Deutschland keine sozialen oder politischen Unruhen mehr. Als Einwanderungsland ist Deutschland die Heimat einer Vielzahl von Religionen. Menschen mit unterschiedlichem religiösem Hintergrund sind hier täglich anzutreffen. Die Religionsfreiheit hat in Deutschland einen hohen Stellenwert. Artikel 4 des Grundgesetzes garantiert die Glaubens- und Gewissensfreiheit sowie die Freiheit der Ausübung eines religiösen oder weltanschaulichen Bekenntnisses. Die Religionsfreiheit muss gewährleistet sein. Die Mehrheit der Deutschen (55%) ist römisch-katholisch oder Mitglied der Evangelischen Kirche in Deutschland. Der Islam ist die drittgrößte Religion in Deutschland und macht fast 5 % der Bevölkerung aus. Es gibt über 70 weitere Religionsgemeinschaften in Deutschland. Mehr als 36 % der Bevölkerung sind nicht religiös.

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